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Landesentscheid für den Bundeswettbewerb in Sandesneben

Bei bestem Wetter traten neun Gruppen aus vier Kreisen an, um den Landessieger im Bundeswettbewerb zu ermitteln. Hierbei galt es, zwei Disziplinen möglichst schnell und fehlerfrei abzuarbeiten. Es wurden Knoten gebunden, Schläuche ausgerollt und Hindernisse überwunden. 

Die Disziplinen, welche die Gruppen absolvieren mussten, hatten es dabei in sich. Der Löschangriff orientiert sich an der Feuerwehrdienstvorschrift 3, wobei es hier galt, Hindernisse (Wassergraben, Leiterwand, Kriechtunnel, Hürde) zu überwinden - alles auf Zeit und möglichst fehlerfrei. Der Staffellauf als zweite Disziplin mag auf den ersten Blick einfach klingen: die Gruppe (9 Personen) muss auf Zeit 400 Meter laufen. Aber auch hier kommt es auf die Details an: Schlauch aufrollen, Schnelligkeitsanziehen, Schlauch kuppeln und Knoten anlegen, Leinenbeutelweitwurf - das waren Aufgaben, die zusätzlich auf dieser Strecke bewältigt werden mussten.

Wer es nun genau wissen will, was die Gruppen geleistet haben, schaut einfach mal auf unsere Wettbewerbsseite

Am Ende des Tages konnten die Siegergruppen gekürt werden.

Platzierung:

1. Platz Steinbergkirche (SL)

2. Platz Gülzow (RZ)

3. Platz Schwarzenbek (RZ)

Danach folgten die Gruppen aus Dassendorf (RZ), Bad Malente-Gremsmühlen (OH), Lebrade (PLÖ), Schleswig 1 (SL), Ostangeln (SL) und Ascheberg (PLÖ).

Für die beiden erstplatzierten Gruppen geht nun die Reise weiter. In Dresden findet am ersten September-Wochenende (07./08.09.2024) der Bundesentscheid statt. Hier werden die Gruppen aus Steinbergkirche und Gülzow die Farben Schleswig-Holsteins vertreten.

Herzlichen Glückwunsch an die Platzierten Jugendgruppen.

Außerdem wünschen wir viel Erfolg für den Bundeswettbewerb!

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